Theater auf der Baustelle des Kinderhauses St. Barbara in Castrop-Rauxel Ickern. Das Improvisationstheater Emscherblut machte auf seiner Emscher-Expedition 2013 die Möglichkeiten moderner Erlebnispädagogik im Kindergarten deutlich. Es braucht nur eine Baustelle, und schon fällt die Trennung von den Eltern auch am 1. Kindergartentag leicht – jedenfalls dem Kind. Die Betreuung der Eltern ist aus Sicht der Schauspieler deutlich personalintensiver ….
Foto: Ben Schumacher /
© Emschergenossenschaft
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Aufschwung in Ickern– an den Wäschestangen im Garten. Das Improvisationstheater Emscherblut beleuchtete auf der Emscher-Expedition 2013 den Umgang mit dem inneren Schweinehund beim Fitness-Training zu Hause. Gemeinsam scheint vieles leichter zu gehen, und wenn dann auch noch die Wäsche-Elfe auftaucht, dann gelingt auch der Aufschwung in Ickern.
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Nachbarschaft hat viele Facetten. Lautstark und handfest wird um Frauen und gestohlene Kirschen gestritten. Oder es geht in die Straße „In der Wanne“ zum gemeinsamen Badetag. Das Improvisationstheater Emscherblut ließ die Nachbarschaft im Castrop-Rauxeler Ortsteil Ickern bei der Theater-Expedition 2013 neugierig werden. Türen und Fenster öffneten sich, viele Blicke folgten der 70köpfigen Expeditionsgruppe in die Abgründe und Höhen nachbarschaftlichen Zusammenlebens. Möglich war dies durch die Kooperation von Emscherblut mit dem Verein „Menschen an der Emscher“ und der Emschergenossenschaft.
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18 Uhr, 20. Juli 2013. Mit Beginn der Emscher-Expedition 2013 des Improvisationstheaters Emscherblut klart der Himmel über der träge fließenden Emscher auf. Emscherblut nutzt dies, um Napoleon hier auf seinem Rückzug aus Russland vorbeikommen und die Emscher-Nixe Carline lebendig werden zu lassen, einen Western zu spielen und vieles mehr. Immer geht es um das Leben an der Emscher.
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